In der Kindheit und Jugend habe ich klassischen Musikunterricht gehabt und ihn mal mehr, mal weniger genossen. Nach der Blockflöte habe ich einige Jahre Akkordeon und anschliessend mehrere Jahre
Keyboards gelernt.
Danach habe ich mich völlig anderen Instrumenten zugewandt, solchen, bei denen traditionell mehr auf das Improvisieren gesetzt wird. Improvisieren hatte mich bereits im Bereich Jazz an den
Keyboards sehr gereizt. Die Bluesharp folgte also und ich habe mich intensiv mit diesem handlichen und auch eigenwilligen Instrument auseinandergesetzt. Ab und zu jamme ich noch spontan mit
anderen Musikern im Blues/Bluesrock.
Von der Improvisation war es nicht sehr weit zur Naturtonmusik. Und so kamen allmählich das australische Didgeridoo und die Native American Flute (Indianische Flöte, Liebesflöte oder
Mediationsföte) dazu. Mit Klangschalen, Handtrommeln und Kleinpercussion hat sich mein Spektrum erweitert.